Alfred

… nachdem Dominik „das Problem“ hoch über Hochfinstermünz bereits im Nachstieg geklettert hatte, wollte er dieses natürlich auch am „scharfen Ende“ des Seils punkten. Und so fuhren wir kurz entschlossen an den Eingang des Engadins und stiegen hinauf zu dieser für mich „verdammt“ steil wirkenden Eisspur. Der erste Eindruck täuschte mich nicht. Diskussionen hin oder her, immer noch schwer trotz der heuer guten Verhältnisse vor Ort. Wir folgten einer Seilschaft, eigens angereist aus dem Pinzgau 😉 welche die guten Verhältnisse ebenso nutzte. Dominik konnte wie bereits erwartet die schweren Längen tadellos klettern. Die Leichteren blieben mir übrig. Alles in allem ein genialer Fall.

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kurz unter dem Einstieg in die erste Seillänge
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… die erste Steilstufe ist fast gemeistert
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Direktansicht
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Ausstieg aus der 1sten Seillänge
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… die 2te leichtere Seillänge (Wi3)
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Nachstieg in der 3ten schweren Seillänge
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… unmittelbar vor dem 3ten Standplatz
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… weiter geht´s in die Ausstiegsseillänge
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… welche auch wieder aufsteilt
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… am Ausstieg
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… Blick vom ehemaligen Nobelhotel Hochfinstermünz zum Eisfall